alte Welten so unglaublich modern dargestellt
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so Niyas Entschluss in der Geschichte und damit hat mir die beste Freundin unseres Protagonisten Teo mich wieder einmal deutlich zum Lachen gebracht.
Denn Sol - Das Spiel der Zehn ist nicht nur ein Jugendfantasy, in der es eine Art Wettbewerb um Ruhm, Ehre, Sieg oder Niederlage und damit den Verlust des eigenen Lebens geht, sondern auch die 10 spielenden jungen Halbgรถtter teilweise sich selbst und ihren Platz in der Welt finden mรผssen.
Aiden Thomas schafft in diesem Buch nicht nur eine Welt, die irgendwie modern und doch zeitgleich so antik anmutend ist, sondern eben auch eine Geschichte, die von ihrer Grundthematik mit entsprechender Gesellschaftskritik nicht aktueller sein kรถnnte. Er versetzt uns nรคmlich irgendwie in Zeiten der Azteken mit all ihren Gottheiten oder zumindest ist dies mein Eindruck zum Gelesenen und doch kommt dabei die Romantik und das Erwachsenwerden genau wie das Abenteuer absolut nicht zu kurz.
Die Figuren sind dabei wirklich sehr gut ausgearbeitet. Egal, ob sie nun herzallerliebst und sympathisch sind oder wie die nervige Schulkรถnigin daher kommen, ist dabei vollkommen unerheblich. Sie sind gut. Genau wie das Setting und die eigentliche Geschichte.
Von mir gibt es deshalb eine absolute Leseempfehlung und ich hoffe, dass das Abenteuer von Teo und seinen Mitstreitenden weitergehen wird, denn fรผr mich endet die Geschichte hier eindeutig noch nicht.
so Niyas Entschluss in der Geschichte und damit hat mir die beste Freundin unseres Protagonisten Teo mich wieder einmal deutlich zum Lachen gebracht.
Denn Sol - Das Spiel der Zehn ist nicht nur ein Jugendfantasy, in der es eine Art Wettbewerb um Ruhm, Ehre, Sieg oder Niederlage und damit den Verlust des eigenen Lebens geht, sondern auch die 10 spielenden jungen Halbgรถtter teilweise sich selbst und ihren Platz in der Welt finden mรผssen.
Aiden Thomas schafft in diesem Buch nicht nur eine Welt, die irgendwie modern und doch zeitgleich so antik anmutend ist, sondern eben auch eine Geschichte, die von ihrer Grundthematik mit entsprechender Gesellschaftskritik nicht aktueller sein kรถnnte. Er versetzt uns nรคmlich irgendwie in Zeiten der Azteken mit all ihren Gottheiten oder zumindest ist dies mein Eindruck zum Gelesenen und doch kommt dabei die Romantik und das Erwachsenwerden genau wie das Abenteuer absolut nicht zu kurz.
Die Figuren sind dabei wirklich sehr gut ausgearbeitet. Egal, ob sie nun herzallerliebst und sympathisch sind oder wie die nervige Schulkรถnigin daher kommen, ist dabei vollkommen unerheblich. Sie sind gut. Genau wie das Setting und die eigentliche Geschichte.
Von mir gibt es deshalb eine absolute Leseempfehlung und ich hoffe, dass das Abenteuer von Teo und seinen Mitstreitenden weitergehen wird, denn fรผr mich endet die Geschichte hier eindeutig noch nicht.