Das Cover macht einen leicht melancolischen Eindruck, passt aber gut zur Story. Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Kapitel haben eine Länge, dass man auch gut mal zwischendruch eins lesen kann.
Die Charaktere wirken authentisch und man kann sich gut ihn ihr Gefühlsleben reinversetzen.
Ina hat wenig Zeit für ihre Freunde und schon gar für eine Beziehung. Caro ihre beste Freundin versteht das und ist ihr immer eine Hilfe. doch auch sie möchte, dass sich Inas Leben nicht nur um Job, Gitarrenstunden und ihren kranken Opa dreht und bringt so Bastian ins Spiel. Als es darum geht, dass Inas Opa in ein Hospitz muss, ist Basti aus den Gedanken gestrichen.
Wie wird sich Inas Leben durch das Hospitz ändern, wie wird ihr Opa damit zurecht kommen und wieviel gemeinsame Zeit wird den Beiden noch bleiben. Und welche Rolle wird Richard einnehmen, der ebenfalls Bewohner des Hospitzes ist und somit dann 2 Männer ins Inas Leben sind, von denen sie Abschied nehmen muss.
Die Charaktere wirken authentisch und man kann sich gut ihn ihr Gefühlsleben reinversetzen.
Ina hat wenig Zeit für ihre Freunde und schon gar für eine Beziehung. Caro ihre beste Freundin versteht das und ist ihr immer eine Hilfe. doch auch sie möchte, dass sich Inas Leben nicht nur um Job, Gitarrenstunden und ihren kranken Opa dreht und bringt so Bastian ins Spiel. Als es darum geht, dass Inas Opa in ein Hospitz muss, ist Basti aus den Gedanken gestrichen.
Wie wird sich Inas Leben durch das Hospitz ändern, wie wird ihr Opa damit zurecht kommen und wieviel gemeinsame Zeit wird den Beiden noch bleiben. Und welche Rolle wird Richard einnehmen, der ebenfalls Bewohner des Hospitzes ist und somit dann 2 Männer ins Inas Leben sind, von denen sie Abschied nehmen muss.