Das Cover hat mir auf jeden Fall schonmal sehr gut gefallen und dafür gesorgt, dass ich in die Geschichte hineinlesen wollte. Ich kenne von der Autorin bisher noch kein Buch, war daher gespannt, was ich hier geboten bekommen würde.
"Some Mistakes were made" konnte mich mit seiner Leseprobe bisher allerdings leider nicht umhauen. Ich habe Ellis und Easton nicht wirklich verstanden. Auch die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Charakteren waren am Ende sehr wirr und auch wirkten eben diese auf mich sehr kindisch, dass ich nicht weiß, ob ich mit der Geschichte so wirklich warm werden würde. Im Vordergrund steht ein großes Rätsel - warum Ellis von der Familie geflohen ist und seitdem kein Wort mehr mit ihrem eigentlich besten Freund gesprochen hat. Mit dessen Bruder aber schon. Warum sie denkt, dass sie bei seiner Familie nicht mehr willkommen wäre, obwohl sie immer und immer wieder von ihnen eingeladen wird - keine Ahnung. Aber sie wirkt auf mich sehr selbstzerstörerisch. Dadurch bedingt, dass ich mich in die Charaktere nicht so wirklich hineinfinden konnte, hatte ich auch so meine Probleme mit dem Schreibstil. Keine Ahnung genau, woran es gelegen hat, aber ich habe für die wenigen Seiten sehr lange gebraucht, weil ich mich schon jetzt stellenweise dazu zwingen musste, weiterzulesen.
Ich würde sehr hoffen, dass die Geschichte noch besser wird. Muss sie aber nicht unbedingt lesen. Bisher stehe ich dem Inhalt insgesamt noch recht neutral gegenüber. Ist kein Muss, wäre auch nicht schade, wenn es hier nichts werden würde.
"Some Mistakes were made" konnte mich mit seiner Leseprobe bisher allerdings leider nicht umhauen. Ich habe Ellis und Easton nicht wirklich verstanden. Auch die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Charakteren waren am Ende sehr wirr und auch wirkten eben diese auf mich sehr kindisch, dass ich nicht weiß, ob ich mit der Geschichte so wirklich warm werden würde. Im Vordergrund steht ein großes Rätsel - warum Ellis von der Familie geflohen ist und seitdem kein Wort mehr mit ihrem eigentlich besten Freund gesprochen hat. Mit dessen Bruder aber schon. Warum sie denkt, dass sie bei seiner Familie nicht mehr willkommen wäre, obwohl sie immer und immer wieder von ihnen eingeladen wird - keine Ahnung. Aber sie wirkt auf mich sehr selbstzerstörerisch. Dadurch bedingt, dass ich mich in die Charaktere nicht so wirklich hineinfinden konnte, hatte ich auch so meine Probleme mit dem Schreibstil. Keine Ahnung genau, woran es gelegen hat, aber ich habe für die wenigen Seiten sehr lange gebraucht, weil ich mich schon jetzt stellenweise dazu zwingen musste, weiterzulesen.
Ich würde sehr hoffen, dass die Geschichte noch besser wird. Muss sie aber nicht unbedingt lesen. Bisher stehe ich dem Inhalt insgesamt noch recht neutral gegenüber. Ist kein Muss, wäre auch nicht schade, wenn es hier nichts werden würde.