Ellis' und Eastons Liebesgeschichte
Das Cover von "Some Mistakes were made" finde ich wunderschön und auch die Leseprobe hatte mich damals überzeugt. Nur den Titelnamen finde ich zu offensichtlich, auch wenn er natürlich sehr gut zu der Geschichte passt.
In dem Buch begleiten wir Ellis, ein recht reflektiertes, aber auch oftmals impulsive Mädchen, das uns ihre Geschichte aus der Gegenwart und der Vergangeheit heraus erzählt. Man wird zunächst mitten in das Geschehen geworfen, erfährt aber recht schnell, dass Easton und Ellis viel verbindet, inklusive einer gemeinsamen Kindheit, aber das irgendetwas vorgefallen sein muss, dass die beiden auseinander gebracht hat.
Ellis war ein absolut sympathischer, wenn auch recht einsamer Charakter. Ihr Freundwskreis beschränkt sich auf die Familie bzw. der selbstgewählten Familie, was jedoch auch im Buch immer wieder thematisiert war. Ich mochte sie sehr gerne, auch wenn ich mir für sie "eigene" Freundschaften fernab der Familienfehden gewünscht hätte.
Mit Easton hingegen konnte ich zunächst wenig anfangen. Er ist kein stereotypischer bookboyfriend, was ihn jedoch nicht unbedingt sympatischer gemacht hat. Er wusste definitiv darum, wie seine Stellung in der Schule aussah und wollte diese auch keinesfalls aufgeben.
Toll fand ich Tucker, der äußerst loyal und humorvoll wirkte. Auch der Rest der Nebencharaktere wurde äußerst authentisch und facettenreich von der Autorin beschrieben, was wohl auf den tollen Schreibstil dee Autorin zurückgeführt werden kann. Denn Kristim Dwyer erzählt Ellis' Geschichte sehr einfühlsam und gibt jedem ihrer Charaktere den nötigen Raum, um sich zu entfalten, aber auch den eigenen Standpunkt deutlich zu machen.
Handlungstechnisch hätte das Buch auch ein paar Kapiteln eher enden können. Gerda zum Ende hin litt die Beziehung von Ellis'und Easton nur noch unter dem Drama, das sich wiederholte und eher ins toxische abdriftet.
Alles in allem aber eine tolle, emotionale und feinfühlige Liebesgeschichte.
In dem Buch begleiten wir Ellis, ein recht reflektiertes, aber auch oftmals impulsive Mädchen, das uns ihre Geschichte aus der Gegenwart und der Vergangeheit heraus erzählt. Man wird zunächst mitten in das Geschehen geworfen, erfährt aber recht schnell, dass Easton und Ellis viel verbindet, inklusive einer gemeinsamen Kindheit, aber das irgendetwas vorgefallen sein muss, dass die beiden auseinander gebracht hat.
Ellis war ein absolut sympathischer, wenn auch recht einsamer Charakter. Ihr Freundwskreis beschränkt sich auf die Familie bzw. der selbstgewählten Familie, was jedoch auch im Buch immer wieder thematisiert war. Ich mochte sie sehr gerne, auch wenn ich mir für sie "eigene" Freundschaften fernab der Familienfehden gewünscht hätte.
Mit Easton hingegen konnte ich zunächst wenig anfangen. Er ist kein stereotypischer bookboyfriend, was ihn jedoch nicht unbedingt sympatischer gemacht hat. Er wusste definitiv darum, wie seine Stellung in der Schule aussah und wollte diese auch keinesfalls aufgeben.
Toll fand ich Tucker, der äußerst loyal und humorvoll wirkte. Auch der Rest der Nebencharaktere wurde äußerst authentisch und facettenreich von der Autorin beschrieben, was wohl auf den tollen Schreibstil dee Autorin zurückgeführt werden kann. Denn Kristim Dwyer erzählt Ellis' Geschichte sehr einfühlsam und gibt jedem ihrer Charaktere den nötigen Raum, um sich zu entfalten, aber auch den eigenen Standpunkt deutlich zu machen.
Handlungstechnisch hätte das Buch auch ein paar Kapiteln eher enden können. Gerda zum Ende hin litt die Beziehung von Ellis'und Easton nur noch unter dem Drama, das sich wiederholte und eher ins toxische abdriftet.
Alles in allem aber eine tolle, emotionale und feinfühlige Liebesgeschichte.