Tolle Atmosphäre und vielschichtige Charaktere
Schon das Setting konnte mich vollkommen überzeugen, Moonflower Bay besitzt für mich eine tolle Atomsphäre und wirkt wie eine typische Kleinstadt. Die bedienten Klischees (beispielsweise des Kleinstadttratschs oder dass jeder jeden kennt) gefielen mir ebenfalls, weil sie nicht zu überspitzt dargestellt wurden und gut in die Geschichte passen.
Bei den Themen gibt es eine große Bandbreite, von Trennungen, Trauerbewältigung, Beziehungen, Familie und Berufen ist höchstwahrscheinlich alles mit dabei.
Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, insgesamt mochte ich ihn dann dennoch. Durch die auktoriale Erzählform wirkt das Geschehen übersichtlich und gleichzeitig ist die Perspektive nicht zu kühl und distanziert, wie man vielleicht denken würde. Den abrupten Wechsel der Perspektive empfand ich anders als gedacht nicht als verwirrend, so wurde eher eine gewisse Spannung aufgebaut.
Bei den Charakteren hoffe ich, dass die Anzahl der wichtigen Figuren nicht zu hoch sein wird, da mir jetzt schon ein wenig der Überblick fehlt. Mir persönlich gefällt es mehr, wenn wenige Charaktere auftauchen, die dafür auch tief behandelt werden, sodass es zu keiner Oberflächlichkeit kommt.
Nichtsdestotrotz sind die Charaktere im Einzelnen bisher alle sympathisch, einschließlich der Protagonisten.
Nora scheint eine sehr starke Person zu sein, die sowohl humorvolle, als auch einfühlsame Züge an sich hat. In ihrem Beruf scheint sie aufzublühen und es hat mich sehr zum Lächeln gebracht zu sehen, wie sie ihre Tätigkeit genoss. Ihre Gedanken zu Rufus kann ich komplett nachvollziehen und ich bin neugierig, wie sie sich im Bezug auf ihre Trennung und Vergangenheit generell entwickelt. Außerdem bin ich gespannt auf die Situation nach zwei Jahren, ich könnte mir nämlich vorstellen, dass sie doch in Moonflower Bay bleibt.
Jake wirkte für mich auf den ersten Blick schon sehr geheimnisvoll und mysteriös und dieser Eindruck bestätigte sich im Laufe der Leseprobe. Seine tragische Vergangenheit rührte mich sehr und ich hoffe dazu noch mehr zu erfahren, da ihn der Verlust seines Sohnes anscheinend sehr geprägt hat. Seine Faszination Nora gegenüber ist unfassbar süß zu beobachten und ich konnte die Spannung zwischen den beiden förmlich spüren! Bei Jake beschäftigt mich vor allem die Frage nach seinem Berufswunsch, denn mit seiner aktuellen Berufslage ist er anscheinend relativ unglücklich, jedoch kann ich mir auch noch nicht vorstellen, was seine Leidenschaft wäre.
Bei den Nebencharakteren gefallen mir bisher Maya und Sawyer am meisten, einfach weil sie bei mir am meisten Eindruck hinterließen. Auf die Verbindung zwischen Maya und Benjamin bin ich sehr neugierig, auch hier wurde wieder ein typisches Kleinstadt Klischee bedient! Auch Carol senior und junior mag ich eigentlich, nur wirkten die beiden vielleicht noch ein wenig zu oberflächlich. Dafür kann ich mir bei Wendy und Amber vorstellen, dass sie sich möglicherweise mit Nora anfreunden und zu einem Dreiergespann werden.
Insgesamt hat mich die Leseprobe total mitgerissen und positiv überrascht
Bei den Themen gibt es eine große Bandbreite, von Trennungen, Trauerbewältigung, Beziehungen, Familie und Berufen ist höchstwahrscheinlich alles mit dabei.
Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, insgesamt mochte ich ihn dann dennoch. Durch die auktoriale Erzählform wirkt das Geschehen übersichtlich und gleichzeitig ist die Perspektive nicht zu kühl und distanziert, wie man vielleicht denken würde. Den abrupten Wechsel der Perspektive empfand ich anders als gedacht nicht als verwirrend, so wurde eher eine gewisse Spannung aufgebaut.
Bei den Charakteren hoffe ich, dass die Anzahl der wichtigen Figuren nicht zu hoch sein wird, da mir jetzt schon ein wenig der Überblick fehlt. Mir persönlich gefällt es mehr, wenn wenige Charaktere auftauchen, die dafür auch tief behandelt werden, sodass es zu keiner Oberflächlichkeit kommt.
Nichtsdestotrotz sind die Charaktere im Einzelnen bisher alle sympathisch, einschließlich der Protagonisten.
Nora scheint eine sehr starke Person zu sein, die sowohl humorvolle, als auch einfühlsame Züge an sich hat. In ihrem Beruf scheint sie aufzublühen und es hat mich sehr zum Lächeln gebracht zu sehen, wie sie ihre Tätigkeit genoss. Ihre Gedanken zu Rufus kann ich komplett nachvollziehen und ich bin neugierig, wie sie sich im Bezug auf ihre Trennung und Vergangenheit generell entwickelt. Außerdem bin ich gespannt auf die Situation nach zwei Jahren, ich könnte mir nämlich vorstellen, dass sie doch in Moonflower Bay bleibt.
Jake wirkte für mich auf den ersten Blick schon sehr geheimnisvoll und mysteriös und dieser Eindruck bestätigte sich im Laufe der Leseprobe. Seine tragische Vergangenheit rührte mich sehr und ich hoffe dazu noch mehr zu erfahren, da ihn der Verlust seines Sohnes anscheinend sehr geprägt hat. Seine Faszination Nora gegenüber ist unfassbar süß zu beobachten und ich konnte die Spannung zwischen den beiden förmlich spüren! Bei Jake beschäftigt mich vor allem die Frage nach seinem Berufswunsch, denn mit seiner aktuellen Berufslage ist er anscheinend relativ unglücklich, jedoch kann ich mir auch noch nicht vorstellen, was seine Leidenschaft wäre.
Bei den Nebencharakteren gefallen mir bisher Maya und Sawyer am meisten, einfach weil sie bei mir am meisten Eindruck hinterließen. Auf die Verbindung zwischen Maya und Benjamin bin ich sehr neugierig, auch hier wurde wieder ein typisches Kleinstadt Klischee bedient! Auch Carol senior und junior mag ich eigentlich, nur wirkten die beiden vielleicht noch ein wenig zu oberflächlich. Dafür kann ich mir bei Wendy und Amber vorstellen, dass sie sich möglicherweise mit Nora anfreunden und zu einem Dreiergespann werden.
Insgesamt hat mich die Leseprobe total mitgerissen und positiv überrascht