Schon den ersten Teil der Reihe fand ich super schön! Die Geschichte um Rund um Eve und Sawyer war wirklich gut gemacht und ich hab mich lange auf den zweiten Teil gefreut.
Diesmal ging es um Nora und Jake.
Jake konnte man im ersten Teil schon ein bisschen als ruhigen und eher verschlossenen Typ kennenlernen. Und genau das ist er auch: er ist sehr verschlossen, hat ein tragisches Schicksal zu verarbeiten und kann einfach nicht loslassen. Das hat ihn geprägt und während er diese eher alte und tiefe Wunde mit sich herumträgt, hat Nora ganz andere Sorgen, die sie in Moonflower Bay zu vergessen versucht. Nora bringt frischen Wind nach Moonflower Bay und damit auch Veränderung. Schon von Anfang an hatten die beiden eine Art Verbindung und diese wird immer inniger. Man lernt die beiden besser kennen, kann ihre Veränderungen beobachten und mitverfolgen, wie die beiden harmonieren und sich ein immer innigeres Verhältnis entwickelt.
Nora gegenüber ist Jake auf jeden Fall nicht nur der „stumme“ Mann aus dem Dorf, sondern jemand ganz besonderes. Er hilft ihr viel, ist für sie da und entwickelt sich zu einem Freund. Sie haben gemeinsame Insider und verbringen viel Zeit miteinander. Neben einigen witzigen Momenten gibt es aber auch viele tiefgründige Gespräche und eher herzzerreißende Momente. Gegen Ende hin, hätte ich mir allerdings ein bisschen mehr Einblick in Noras Gefühlswelt gewünscht (an der Stelle will ich lieber nicht Spoilern), aber da habe ich einfach auf ein bisschen „mehr“ gehofft. Auch seitens Jake wären mir hier ein paar tiefgründigere Gedanken lieb gewesen, einfach auch, um beide zu verstehen und besser nachverfolgen zu können wie sie mit dem Chaos umgehen. Auch der Epilog war mir etwas zu knapp und eher so „Zack Zack Zack“. Jede Geschichte muss ein Ende haben, aber bei Nora und Jake hab ich mir noch ein paar Seiten mehr gewünscht, was aber nichts an der Bewertung von fünf Sternen ändert.
Diesmal ging es um Nora und Jake.
Jake konnte man im ersten Teil schon ein bisschen als ruhigen und eher verschlossenen Typ kennenlernen. Und genau das ist er auch: er ist sehr verschlossen, hat ein tragisches Schicksal zu verarbeiten und kann einfach nicht loslassen. Das hat ihn geprägt und während er diese eher alte und tiefe Wunde mit sich herumträgt, hat Nora ganz andere Sorgen, die sie in Moonflower Bay zu vergessen versucht. Nora bringt frischen Wind nach Moonflower Bay und damit auch Veränderung. Schon von Anfang an hatten die beiden eine Art Verbindung und diese wird immer inniger. Man lernt die beiden besser kennen, kann ihre Veränderungen beobachten und mitverfolgen, wie die beiden harmonieren und sich ein immer innigeres Verhältnis entwickelt.
Nora gegenüber ist Jake auf jeden Fall nicht nur der „stumme“ Mann aus dem Dorf, sondern jemand ganz besonderes. Er hilft ihr viel, ist für sie da und entwickelt sich zu einem Freund. Sie haben gemeinsame Insider und verbringen viel Zeit miteinander. Neben einigen witzigen Momenten gibt es aber auch viele tiefgründige Gespräche und eher herzzerreißende Momente. Gegen Ende hin, hätte ich mir allerdings ein bisschen mehr Einblick in Noras Gefühlswelt gewünscht (an der Stelle will ich lieber nicht Spoilern), aber da habe ich einfach auf ein bisschen „mehr“ gehofft. Auch seitens Jake wären mir hier ein paar tiefgründigere Gedanken lieb gewesen, einfach auch, um beide zu verstehen und besser nachverfolgen zu können wie sie mit dem Chaos umgehen. Auch der Epilog war mir etwas zu knapp und eher so „Zack Zack Zack“. Jede Geschichte muss ein Ende haben, aber bei Nora und Jake hab ich mir noch ein paar Seiten mehr gewünscht, was aber nichts an der Bewertung von fünf Sternen ändert.