Das Cover ist nicht so meins, es springt nicht auf den ersten Blick ins Auge und es fehlt irgendwie das Besondere.
Der Plot folgt einem roten Faden und dafür, dass ich normalerweise nicht so ein Fan dieses Genres bin, fand ich das Buch erstaunlich gut.
Man findet sich in der Geschichte sehr schnell zurecht. Nora und Jake sind zwei großartige Protagonisten, die sich auf eine Art und Weise sofort verstehen und sich gegenseitig Halt geben können. Ich war sofort von den beiden fasziniert und sie haben mich tief berührt. Jake ist in seiner Trauer gefangen, doch Nora schafft es auf eine ganz besondere Art ihm zu verstehen zu geben, dass sein Verhalten absolut in Ordnung ist. Er darf sich erinnern und er darf Trauern. Und gleichzeitig weckt sie in ihm den Wunsch wieder zu leben.
Der Umgang mit Trauer wird hier thematisiert und auch wenn ich sowas eigentlich nicht so gerne lese, fand ich das Buch wirklich ergreifend und berührend.
Ich gebe eine ganz klare Leseempfehlung und rate den Lesern zu jede Menge Taschentüchern.
Der Plot folgt einem roten Faden und dafür, dass ich normalerweise nicht so ein Fan dieses Genres bin, fand ich das Buch erstaunlich gut.
Man findet sich in der Geschichte sehr schnell zurecht. Nora und Jake sind zwei großartige Protagonisten, die sich auf eine Art und Weise sofort verstehen und sich gegenseitig Halt geben können. Ich war sofort von den beiden fasziniert und sie haben mich tief berührt. Jake ist in seiner Trauer gefangen, doch Nora schafft es auf eine ganz besondere Art ihm zu verstehen zu geben, dass sein Verhalten absolut in Ordnung ist. Er darf sich erinnern und er darf Trauern. Und gleichzeitig weckt sie in ihm den Wunsch wieder zu leben.
Der Umgang mit Trauer wird hier thematisiert und auch wenn ich sowas eigentlich nicht so gerne lese, fand ich das Buch wirklich ergreifend und berührend.
Ich gebe eine ganz klare Leseempfehlung und rate den Lesern zu jede Menge Taschentüchern.