„Someone like You“ von Jenny Holiday folgt der Ärztin Nora und Jake, die eigentlich beide eine Pause von Beziehungen machen wollen, trotzdem aber von allen in ihrer Kleinstadt verkuppelt werden wollen. Es ist der zweite Teil in der Moonflower Bay Reihe, der allerdings, meiner Meinung nach, auch ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes gelesen werden kann, da er zwei neuen Protagonisten folgt. Insgesamt hat mir dieser besser gefallen als sein Vorgänger, was daran liegt, dass ich Jakes Hintergrund sehr spannend fand.
Wie schon im ersten Teil fand ich den Sprachstil sehr angenehm und wurde direkt in einen Lesefluss gezogen, sodass ich das Buch ich mehr aus der Hand legen konnte und es in zwei Tagen durchgelesen hatte. Auch die geteilte Erzählperspektive der beiden Protagonisten hat mir sehr gut gefallen. Das Tempo des Romans habe ich durch einige kleinere Zeitsprünge auch als eher schnell wahrgenommen, was ich an Büchern sehr mag.
Auch wenn der Ort der Handlung wieder gleich war wie im ersten Teil, habe ich mich erneut in diese Kleinstadt verliebt und konnte mir alles bildlich vorstellen. Trotzdem wurden nicht nur die schönen Seiten des Lebens betrachtet, sondern auch ernste Themen, wie Tod und Betrug, angeschnitten. Jenny Holiday findet hierbei eine gute Mischung.
Im Gegensatz zum ersten Teil ist mir hier die Liebe der Autorin zu Impfungen viel deutlicher aufgefallen. Waren Impfungen im ersten Teil nur ein eher kleines Randthema, wurden sie hier deutlich thematisiert.
Insgesamt hat mir dieser Roman gut gefallen und bietet für mich nochmal eine kleine Steigerung zum ersten Band dieser Reihe. Er ist auf jeden Fall etwas für alle, die gerne Kleinstadtromanzen lesen und sich auf sympathische Charaktere freuen.
Wie schon im ersten Teil fand ich den Sprachstil sehr angenehm und wurde direkt in einen Lesefluss gezogen, sodass ich das Buch ich mehr aus der Hand legen konnte und es in zwei Tagen durchgelesen hatte. Auch die geteilte Erzählperspektive der beiden Protagonisten hat mir sehr gut gefallen. Das Tempo des Romans habe ich durch einige kleinere Zeitsprünge auch als eher schnell wahrgenommen, was ich an Büchern sehr mag.
Auch wenn der Ort der Handlung wieder gleich war wie im ersten Teil, habe ich mich erneut in diese Kleinstadt verliebt und konnte mir alles bildlich vorstellen. Trotzdem wurden nicht nur die schönen Seiten des Lebens betrachtet, sondern auch ernste Themen, wie Tod und Betrug, angeschnitten. Jenny Holiday findet hierbei eine gute Mischung.
Im Gegensatz zum ersten Teil ist mir hier die Liebe der Autorin zu Impfungen viel deutlicher aufgefallen. Waren Impfungen im ersten Teil nur ein eher kleines Randthema, wurden sie hier deutlich thematisiert.
Insgesamt hat mir dieser Roman gut gefallen und bietet für mich nochmal eine kleine Steigerung zum ersten Band dieser Reihe. Er ist auf jeden Fall etwas für alle, die gerne Kleinstadtromanzen lesen und sich auf sympathische Charaktere freuen.