Eselschissgasse und die irre Straße...

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igirl Avatar

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Das Cover nimmt leider die Phantasie einer eigenen Vorstellung zur Protagonistin Erica vorweg. Ansonsten passt es gut zum Thema - Griechenland, Meer und eine junge hübsche Frau. Die Schilderung der Personen und der Situation nach dem Tod der Mutter finde ich sehr gut geschrieben. Sofort war ich auf Ericas Seite angesichts der Beschreibung des Vaters, der gerne die Käfigtür um die Tochter geschlossen halten möchte. Die Reise nach Griechenland zur Freundin der Mutter gönne ich Erica und ihren Begleiter*innen wirklich. Zu gerne wüsste ich noch was in dem kleinen Päckchen der Mutter an Erica enthalten ist. Da hilft halt nur weiterlesen und ich habe das Gefühl, dass sich das unbedingt lohnen wird.