Schöner Traum - kalte Wirklichkeit

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griechin Avatar

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Erica hat ihre geliebte sterbenskranke Mutter lange gepflegt. Nach deren Tod kann Erica es nicht länger bei ihrem kaltherzigen Vater aushalten und flieht mit ihrem Freund nach Griechenland auf die Insel Hydra. Nun, mehr als ein halbes Jahrhundert später, kehrt sie auf die Insel zurück.
Sehr berührend wird das Leben der jungen Erica bei ihren Eltern erzählt. Daher kann ich es gut verstehen, dass sich das Mädchen nach Freiheit sehnt.
Die Leseprobe hat mich zutiefst beeindruckt. Ich fühlte mich Erica sehr nahe und würde gern die ganze Geschichte lesen, um zu wissen wie ihr Leben weiter verlaufen wird.
Der Schreibstil ist treffend und klar und sorgt mit dem Inhalt dafür, das Lesen zum Genuß zu machen und zum Nachdenken anzuregen.
Das Coverbild leitet über ins sommerliche Griechenland.