Etwas langatmig

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karo_liest Avatar

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Nach dem Tod ihrer Mutter reist die 18-jährige Erica in den 1960er-Jahren von London aus mit ihrem Freund Jimmy nach Griechenland. Auf der Insel Hydra lebt Charmian Clift, eine Freundin von Ericas Mutter, die die jungen Leute zu sich einlädt. Unter verschiedenen Künstlern und Aussteigern genießen sie dort das Leben im Süden. Erica fühlt sich frei und unabhängig.

Nachdem mich das Buch anfangs nicht wirklich fesseln konnte, habe ich es erst im zweiten Anlauf zu Ende gelesen. Insgesamt fand ich die Geschichte etwas langatmig und wenig berührend. Die Protagonisten konnten mich nicht wirklich erreichen.
Trotz allem ist "Sommer der Träumer" ein Buch, dass einen in die Sonne entführt und ein wenig den Alltag in den Hintergrund treten lässt. Ein Roman, den man zwischendurch mal lesen kann, der aber bei mir keine großen Spuren hinterlassen hat.