Griechischer Sommer

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Liebe und Leid. Sehnsucht und Abenteuerlust. Schmerz und Hoffnung. Das alles öffnet sich für Erica als sie nach Hydra kommt. Geflohen vor dem dominanten Vater, die geliebte Mutter schmerzlich vermissend, lässt sie sich mit ihrem Freund und ihrem Bruder auf die Einladung von Charmian einer alten Freundin der Mutter ein und kommt nach Hydra. Dort versammeln sich Anfang derr 60iger Jahre die Künstler und leben und feiern wie im Traum. Da ist zum Beispiel die schöne Marianne, die immer bestrebt ist, es dem jeweiligen Mann an ihrer Seite recht zu machen und darüber sich selbs und ihren Sohn vergisst. Charmian und ihr Mann in einer Liebe Hass Beziehung gefangen. Und auch Ericas Beziehung zu ihrem Freund Jimmy - ist es wirklich die große Liebe oder lebt auch in dieser Partnerschaft schon der Keim des Auseinandergehens. Ein Buch, dass den Sommer und die Jugend einfängt. Süß, warm, duftend aber immer durchzogen von Schmerz und Melancholie. Die Sprache ist groß und bildlich. Man riecht den Südwind und spürt die Sonne auf der Haut und ab und an könnte man auch weinen.