Ich habe ihn vergeblich gesucht

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doris g Avatar

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Ich habe ihn vergeblich gesucht, den Sommer der Träume. Aufgrund des Klappentextes und der Leseprobe habe ich einen spannenden Roman erwartet.
Leider sind meine Erwartungen nicht getroffen worden. Die Ereignisse überschlagen sich, der Leser hat gerade die eine Szene verarbeitet, dann passiert schon wieder das nächste. Sehr sprunghaft die Erzählung. Man könnte aus diesem Roman noch viel mehr heraus holen. Die schöne Landschaft mehr beschreiben. Ich habe auch nicht ganz verstanden, wie das Verhältnis zu dem Bruder der vorgestellten Charaktere war. Die Freundin der Mutter steht oft in der Szene und dann wieder die Freunde. Ich würde die Party mehr hervorheben, alles was Jugendliche interessiert auf so einer Sommerinsel. Tut mir leid ich kann das Buch nicht weiter empfehlen. Ich gebe zu ich habe das Buch nach der Hälfte weggelegt, weil es mir zu langweilig war