Das Cover und die Idee des Buches haben mir sehr gut gefallen. Auch der Beginn der Geschichte war spannend und interessant gestaltet und die Protagonistin schien erreichbar zu sein, sodass man als Leser*in mit ihr mitfühlte und mitfiberte.
Mit zunehmender Geschichte wurde es jedoch Seite für Seite mühseliger dem Plot und den Figuren zu folgen. Die Figuren sind zwar sehr interessant aufgebaut, fasta llesamt Künstler*innen auf einer griechischen Insel, aber sie bleiben irgendwie fern und werden nicht richtig nahbar. Hinzu kommen verstrickte Beziehungs- und Lebensfragen, denen jedoch nicht ganz so einfach zu folgen ist. Zudem ist der Schreibstil sprunghaft und viele Absätze hindern einen Lesefluss, sodass man sehr genau und ausdauernd Lesen muss. Leider fehlt es zunehmend an einem Spannungsaufbau, sodass man sich teilweise durch die Kapitel quälen muss.
Insgesamt bleibt die Geschichte daher schemenhaft für mich.
Mit zunehmender Geschichte wurde es jedoch Seite für Seite mühseliger dem Plot und den Figuren zu folgen. Die Figuren sind zwar sehr interessant aufgebaut, fasta llesamt Künstler*innen auf einer griechischen Insel, aber sie bleiben irgendwie fern und werden nicht richtig nahbar. Hinzu kommen verstrickte Beziehungs- und Lebensfragen, denen jedoch nicht ganz so einfach zu folgen ist. Zudem ist der Schreibstil sprunghaft und viele Absätze hindern einen Lesefluss, sodass man sehr genau und ausdauernd Lesen muss. Leider fehlt es zunehmend an einem Spannungsaufbau, sodass man sich teilweise durch die Kapitel quälen muss.
Insgesamt bleibt die Geschichte daher schemenhaft für mich.