Sommerfeeling für Zuhause

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goldwoman Avatar

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Das Cover dieses Buches hatte mich sofort angesprochen. Es gibt das Gefühl dieses Buches: Sommer, Sonne, Leichtigkeit wieder. Zu gern wäre man die junge Frau auf dem Cover in einem kleinen Ort auf den griechischen Inseln, welche die Wärme der Sonne spürt und in die Weite des Meeres schauen kann...

Das Buch spielt in den 60er Jahren. Es beginnt in London, als die Mutter von Erica stirbt. Sie weiß nicht so recht wohin mit sich und genau da trifft ein Brief einer Freundin der Mutter, Charmian, ein. Diese lebt auf der griechischen Insel Hydra und lädt sie zu sich ein. Erica nimmt diese Einladung an und reist mit ihrem Freund Jimmy auf die Insel. Dort ist das Leben so anders, sie leben in einer Künstlerkommune, genießen das Leben und den Sommer. Und so beginnt Erica sich die Frage zu stellen, ob nicht das auch ein Leben für sie wäre....

Der Roman beginnt wirklich gut, kann diese Spannung und den schnellen Lesefluss aber nicht halten. Immer wieder treten neue Personen auf, die Handlung kommt nur langsam voran und man kommt mit den verschiedenen Charakteren durcheinander. Es passiert nicht viel, außer das das perfekte Leben Risse bekommt. Die Leichtigkeit auf Hydra, aber auch in dem Buch geht verloren.
Mir ist es immer schwerer gefallen an dem Buch dran zu bleiben. Weniger Personen, welche einem ans Herz wachsen wären hilfreich gewesen. Daher nur 3 von 5 Punkten.