Polly Samson erschafft mit ihrem Roman „Sommer der Träumer“ eine Welt um dem Alltag zu entfliehen. Der Roman beschreibt sehr gut die Eindrücke auf der griechischen Insel, sodass der Leser die Insel mit seinen Sinnen wahrnimmt: die Sonnenstrahlen auf der Haut, das Meeresrauschen und den Duft der Freiheit. Allerdings nimmt die Anzahl der Personen auf der Insel etwas überhand. Ich fühlte mich zu Beginn leicht verloren und das steigerte sich noch als wieder neue Personen auf die Insel kamen. Das Buch ist verständlich und einfach geschrieben, sodass sich schnell ein Lesefluss einstellt. Der perfekte Roman um sich an einem Regentag in den Sommer zu träumen.
Zur Handlung: Erica und ihr Bruder reisen nach dem Tod ihrer Mutter zu einer Freundin der Mutter nach Hydra in Griechenland um dort eine Zeit lang zu leben. Inmitten von „Künstlern“ versucht Erica mehr über die Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen der einzelnen Personen, allen voran Charmian und ihrem Mann Georg. Das Leben auf der Insel ist einfach und im Alltag gibt es viele körperlich anstrengende Dinge zu erledigen z.B. Wasser holen. Erica fühlt sich für die Alltagsdinge verantwortlich und beginnt bald wie ihre Mutter zu „funktionieren“. Nichtsdestotrotz genießt sie zunächst die Zeit mit Jimmy und das lockere Leben auf der Insel.
Zur Handlung: Erica und ihr Bruder reisen nach dem Tod ihrer Mutter zu einer Freundin der Mutter nach Hydra in Griechenland um dort eine Zeit lang zu leben. Inmitten von „Künstlern“ versucht Erica mehr über die Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen der einzelnen Personen, allen voran Charmian und ihrem Mann Georg. Das Leben auf der Insel ist einfach und im Alltag gibt es viele körperlich anstrengende Dinge zu erledigen z.B. Wasser holen. Erica fühlt sich für die Alltagsdinge verantwortlich und beginnt bald wie ihre Mutter zu „funktionieren“. Nichtsdestotrotz genießt sie zunächst die Zeit mit Jimmy und das lockere Leben auf der Insel.