Sehr vielversprechend

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weithum Avatar

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Vorweg möchte ich feststellen, dass ich es gut finde, dass Nele Neuhaus hier unter ihrem Mädchenname Nele Löwenberg schreibt. Das Buch scheint in eine ganz andere Richtung, als ihre bisher bekannten Taunus-Krimis, zu gehen. Dennoch ist es gewohnt flüssig geschrieben und lässt sich gut lesen.
Alles beginnt mit Sheridan, welche als dreijährige bei einem Unfall ihre Eltern verliert und seitdem bei ihren Adoptiveltern Vernon und Rachel Grant aufwächst. Die Familie lebt auf einer Farm und die intelligente und hochmusikalische Sheridan langweilt sich sehr. Heimlich trifft sie sich mit einer Gruppe Jugentlicher in einer alten Getreidemühle und wird dort von der Polizei aufgegriffen. Ihre Adoptiveltern sind maßlos von ihr enttäuscht und bestrafen sie mit Hausarrest und Bibelstunden. Aber welches Geheimnis wird vor Sheridan verborgen?
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und wirft viele Fragen auf. Gerne würde ich dieses Buch weiterlesen.