Sheridan Grant ist Waise und hatte das Glück von einer angesehenen und wohlhabenden Familie adoptiert worden zu sein. Doch das Leben in Nebraska ist für Grant langweilig und eintönig. Ihr wenigen Hobbys wie Lesen und Klavierspielen darf sie nicht ausüben. So wird Grant zu einem rebellischen Teenager, der sich heimlich mit der Clique in einer alten Mühle zum Rauchen, Quatschen und Biertrinken trifft. Doch eines Tages werden Sie von der Polizei überrascht. Die meisten Jugendlichen wie auch Sheridan selbst, versuchen zu fliehen. Doch letztendlich werden alle gefasst und zur Polizeiwache gebracht. Für Sheridan bedeutet dies noch mehr Ärger zu Hause, Einschränkungen und jede Menge weiterer häuslicher Verpflichtungen. Die Leseprobe lässt sich gut lesen und vor allem die Szene in der alten Mühle ist seht gut beschrieben und der Charakter von Sheridan wird seht gut dargestellt.. Aber so richtig können mich die ersten Seiten noch nicht fesseln. Der Funke ist bei mir noch nicht übergesprungen. Ich bin gespannt, wie sich das Buch noch entwickelt.