Sommer der Wahrheit

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rebekkat Avatar

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Die ersten Seiten lesen sich sehr gut und schnell wie von Frau Neuhaus gewohnt.
Sheridan wurde im Alter von 3 Jahren von der Familie Grant adoptiert. Sie erzählt die Geschichte in Ich-Form. Erst wird über das triste, langweilige Leben in Nebraskas Vororten berichtet und das das schlaue und lernwillige Mädchen sich nichts sehnlicher wünscht als dem zu entfliehen.
Falsche Freunde, in den Augen ihrer Eltern, sind dann der Grund für einen Streit. Sie trifft sich mit ihnen und wird verhaftet. Ihr Vater holt sie ab und das erste Mal bekommt sie eine Ohrfeige. Zu Hause geht es weiter. Die Eltern denken sich Strafen aus und sie akzeptiert einfach, womit gerade ihre Mutter nicht gerechnet hat!
Sommer der Wahrheit: dann hört die Leseprobe auf und der Titel versprucht mehr und lässt mich spekulieren! Leben ihre Eltern doch noch? Das ist ein Wunsch von Sheridan! Welche Wahrheit?
Ich bin gespannt...