Es ist schrecklich als junges Mädchen auf dem Land aufzuwachsen. Vor allem bei einer solchen Ziehmutter. Leider sind ihre richtigen Eltern tot und eigentlich kann sie sich glücklich schätzen von den Grants aufgenommen worden zu sein, aber sie ist nicht wirklich zufrieden. Ihr fehlt etwas. Sie hat inzwischen alle Bücher im Haus und in der Schuler gelesen, sie darf nur noch in die Kirchenbibliothek um sich Nachschub zu holen, was nich wirklich berauschend istund sie will einfach endlich die Welt kennenlernen.
Gemeinsam mit einigen anderen Jugendlichen, die unzufrieden sind trifft sie sich in der alten Mühle, wo sie Musik hören, reden und Spass haben. Eines Tages werden sie aber von der Polizei erwischt. Das nimmt kein gutes Ende, denn jetzt darf sie gar nichts mehr. Ob sie sich das wohl gefallen lässt? Oder ist der Punkt erreicht, dass sie sich allein auf den Weg macht?
Gemeinsam mit einigen anderen Jugendlichen, die unzufrieden sind trifft sie sich in der alten Mühle, wo sie Musik hören, reden und Spass haben. Eines Tages werden sie aber von der Polizei erwischt. Das nimmt kein gutes Ende, denn jetzt darf sie gar nichts mehr. Ob sie sich das wohl gefallen lässt? Oder ist der Punkt erreicht, dass sie sich allein auf den Weg macht?