Also, zunächst einmal finde ich es etwas befremdlich, dass Nele Neuhaus jetzt als Nele Löwenberg schreibt. Entweder sollte sie unter ihrem richtigen Namen schreiben oder dann nicht überall bewerben, dass es eigentlich Nele Neuhaus ist, die diesen Roman geschrieben hat. So ist es für mich irgendwie ziemlich albern.
Davon abgesehen hat mir die Leseprobe ziemlich gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Man konnte sich direkt in Sheridan und ihr Leben in der Adoptivfamilie einfühlen. Dies wurde natürlich noch durch die „Ich-Perspektive“ verstärkt.
Was die eigentliche Geschichte angeht, bleibt noch abzuwarten, wie sich diese entwickelt. In der Leseprobe ist noch nicht allzu viel passiert, sodass sich dazu einfach nichts sagen lässt.
Davon abgesehen hat mir die Leseprobe ziemlich gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Man konnte sich direkt in Sheridan und ihr Leben in der Adoptivfamilie einfühlen. Dies wurde natürlich noch durch die „Ich-Perspektive“ verstärkt.
Was die eigentliche Geschichte angeht, bleibt noch abzuwarten, wie sich diese entwickelt. In der Leseprobe ist noch nicht allzu viel passiert, sodass sich dazu einfach nichts sagen lässt.