Urlaubslektüre

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wienerin Avatar

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Das Buchcover hat mich gleich angesprochen und auch der Titel hat mich neugierig gemacht.
Die Geschichte einer Jugendliebe mit einem dunklen Schatten in der Vergangenheit.
Das Buch ist aus der Perspektive von Francesca, genannt Fray, der weiblichen Hauptfigur des Romans geschrieben und beginnt mit dem unerwarteten Wiedersehen, das wohl anders ausfällt als sie es sich möglicherweise erwartet hätte.
Jack, ihre Jugendliebe kauft das Nachbarhaus, aber er ist nicht allein. Er ist mittlerweile verheiratet und Vater eines kleinen Sohnes. Klar, dass seine Frau und Fray sich von Anfang an unsympathisch sind. Die Kapitel spielen abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit, wo es um das geheimnisvolle Verschwinden von Kate, Frays damals bester Freundin geht, die zu der Zeit eigentlich mit Jack zusammen war, der da aber offensichtlich auch schon mit Fray mehr als nur befreundet war.
Fazit: Das Buch ist leicht lesbar und flüssig geschrieben, die drei Kapitel der Leseprobe haben mich persönlich allerdings nicht wirklich überzeugt. Eine Liebesgeschichte allenfalls für den Strandurlaub, bei deren Lektüre man sich nicht groß zu konzentrieren braucht, aber doch ganz gut unterhalten wird.