Unkonventioneller Einstieg ins Buch

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Christine Drews hat für ihr Buch einen überraschend unkonventionellen Einstieg gewählt. Kurzerhand lässt sie ihre Protagonistin eine Friedhofmauer durchbrechen und mit einem Grabstein kollidieren. Danach erfolt eine Rückblende, aber nicht wie erwartet ins Caros Vergangenheit, sondern erstmal in die ihres Vaters Karl. Ihr folgt wieder ein Sprung in die Gegenwart.
So aufgebaut verspricht der Roman die Vater-Tochterbeziehung von Caro und Karl aufzuarbeiten. Ich bin gespannt, wie der Autorin es gelingt, die vielen losen Ende zu einem Ganzen zusammenzufügen.