Caro fühlt sich als Nesthäkchen zeitlebens unverstanden und bevormundet. Vor allem ihr Vater traut ihr nichts zu und Caro mag auch tatsächlich nichts gelingen. Als Kind wohlhabender Eltern, die ihren Kindern alle materiellen Wünsche bieten können, erfährt sie wenig Liebe und kann kein rechtes Vertrauensverhältnis aufbauen. Auch ihre Ehe scheitert, doch sie versucht ihrem Sohn eine gute Mutter zu sein. Bis sie alkoholisiert einen Unfall baut und ausgerechnet den Grabstein ihrer Großmutter zerstört. Caro wird dadurch wachgerüttelt und muss noch einmal von vorne anfangen. Halt findet sie durch Jakob, den sie bei einer Entziehungskur kennengelernt hat.
Die Geschichte ist sehr schön geschrieben. Auf Grund der verschiedenen Rückblicke erfährt man einiges aus Caros Kindheit, aber auch die Vergangenheit ihres Vaters Karl wird durchleuchtet. Es ist sehr interessant wie die Autorin die Gefühle der Protagonisten aufarbeitet und die verschiedenen Sichtweisen erzählt. Mit hat das Buch sehr gut gefallen.
Die Geschichte ist sehr schön geschrieben. Auf Grund der verschiedenen Rückblicke erfährt man einiges aus Caros Kindheit, aber auch die Vergangenheit ihres Vaters Karl wird durchleuchtet. Es ist sehr interessant wie die Autorin die Gefühle der Protagonisten aufarbeitet und die verschiedenen Sichtweisen erzählt. Mit hat das Buch sehr gut gefallen.