Die Leseprobe zu Zoran Drvenkars Thriller "Sorry" ist verwirrend, aber äußerst spannend. Es erfolgen Zeit- und Perspektivwechsel, die etwas gewöhnungsbedürftig sind.
Zuerst erfahren wir etwas über die Zeit "Dazwischen" - eine Frau bekommt Besuch, wird entführt und brutal ermordet, sie bekommt Nägel durch Hände und Kopf, eine Art Kreuzigung oder Hinrichtung. Unklar beibt, wer die Tat begeht und auch das Motiv bleibt offen. Dieser Abschnitt wird in der 2. Person beschrieben, so dass der Leser sich direkt angesprochen fühlt.
Dann folgt das "Danach" in der ersten Person - im Kofferraum befindet sich vermutlich die Leiche und der Mörder/die Mörderin fährt ziellos umher, soweit wie möglich weg.
Wieder ein Zeitwechsel, nun das "Davor", in der 3. Person beschrieben lernen wir Kris kennen, einen Endzwanziger, der zuerst auf einer Parkbank sitzend das Trennungsgespräch eines Paares belauscht und sich daraufhin bei der verlassenen Frau im Name ihres nun Exfreundes entschuldigt. Kurz darauf verliert Kris wegen Stellenkürzung seine Arbeit als Journalist. Kris kann zwei Dinge nicht ausstehen: Lügen und unfaires Verhalten.
Zum Abschluss der Leseprobe erfahren wir noch ein wenig über Tamara, aber nur soviel, das sie nach einer kurzen Nacht ungewaschen und in den Kleidern des Vortags übereilt ihre Wohnung verlässt.
Die Leseprobe wirft viele Fragen auf , reizt durch ihre ungewöhnliche Erzähltechnik. Macht neugierig - ich würde mir gerne das ganze Buch durchlesen!
Zuerst erfahren wir etwas über die Zeit "Dazwischen" - eine Frau bekommt Besuch, wird entführt und brutal ermordet, sie bekommt Nägel durch Hände und Kopf, eine Art Kreuzigung oder Hinrichtung. Unklar beibt, wer die Tat begeht und auch das Motiv bleibt offen. Dieser Abschnitt wird in der 2. Person beschrieben, so dass der Leser sich direkt angesprochen fühlt.
Dann folgt das "Danach" in der ersten Person - im Kofferraum befindet sich vermutlich die Leiche und der Mörder/die Mörderin fährt ziellos umher, soweit wie möglich weg.
Wieder ein Zeitwechsel, nun das "Davor", in der 3. Person beschrieben lernen wir Kris kennen, einen Endzwanziger, der zuerst auf einer Parkbank sitzend das Trennungsgespräch eines Paares belauscht und sich daraufhin bei der verlassenen Frau im Name ihres nun Exfreundes entschuldigt. Kurz darauf verliert Kris wegen Stellenkürzung seine Arbeit als Journalist. Kris kann zwei Dinge nicht ausstehen: Lügen und unfaires Verhalten.
Zum Abschluss der Leseprobe erfahren wir noch ein wenig über Tamara, aber nur soviel, das sie nach einer kurzen Nacht ungewaschen und in den Kleidern des Vortags übereilt ihre Wohnung verlässt.
Die Leseprobe wirft viele Fragen auf , reizt durch ihre ungewöhnliche Erzähltechnik. Macht neugierig - ich würde mir gerne das ganze Buch durchlesen!