Der Schreibstil von Z. Drvenker gefällt mir gut, aber die Leseprobe ist etwas verwirrend. Zuerst lässt uns ein Mann an einem Verbrechen teilhaben. Er sucht eine Frau aus seiner Kindheit auf, um sie mit Tränengas zu betäuben und anschließend an die Wand vor eine Fototapete zu nageln.
Der nächste Abschnitt erscheint mir etwas zusammenhanglos und dann lernen wir Kris und Tamara kennen. Er wird mit Ende Zwanzig nach gerade einem Jahr Anstellung gefeuert und es scheint, dass die unehrliche Entschuldigung seines Chefs ihn mehr verletzt als die Kündigung selbst. Und Tamara hat nach einer kurzen Nacht in ihrem Hochbett verschlafen.
Alles in allem ist mein Interesse geweckt und der Schreibstil gefällt mir, aber eine große Verwirrung über die Zusammenhänge der Personen in der Geschichte bleibt.
Der nächste Abschnitt erscheint mir etwas zusammenhanglos und dann lernen wir Kris und Tamara kennen. Er wird mit Ende Zwanzig nach gerade einem Jahr Anstellung gefeuert und es scheint, dass die unehrliche Entschuldigung seines Chefs ihn mehr verletzt als die Kündigung selbst. Und Tamara hat nach einer kurzen Nacht in ihrem Hochbett verschlafen.
Alles in allem ist mein Interesse geweckt und der Schreibstil gefällt mir, aber eine große Verwirrung über die Zusammenhänge der Personen in der Geschichte bleibt.