Die Buchbeschreibung hat mir schon sehr gut gefallen, da ich das Thema "Entschuldigungen als Freikauf von Schuldgefühlen" in Verbindung mit einem Thriller ziemlich spannend finde.
In die Leseprobe konnte ich mich allerdings erst nach ein paar Seiten reinfinden, da es doch ein etwas ungewöhnlicher Schreibstil ist. Zwar kurze und prägnante Sätze, aber irgendwie fehlt die wörtliche Rede, die man meistens gewöhnt ist. Demzufolge habe ich ein paar Bedenken, wie das Buch weiter aufgebaut ist, da ich mir vorstellen könnte, dass es beim Lesen monoton werden könnte, wenn es in diesem Stil die knapp 400 Seiten so weiter geht.
Dennoch finde ich die Buchbeschreibung zu spannend, als das ich mich, wegen der bisher fehlenden wörtlichen Rede, von "Sorry" abschrecken lassen würde.
In die Leseprobe konnte ich mich allerdings erst nach ein paar Seiten reinfinden, da es doch ein etwas ungewöhnlicher Schreibstil ist. Zwar kurze und prägnante Sätze, aber irgendwie fehlt die wörtliche Rede, die man meistens gewöhnt ist. Demzufolge habe ich ein paar Bedenken, wie das Buch weiter aufgebaut ist, da ich mir vorstellen könnte, dass es beim Lesen monoton werden könnte, wenn es in diesem Stil die knapp 400 Seiten so weiter geht.
Dennoch finde ich die Buchbeschreibung zu spannend, als das ich mich, wegen der bisher fehlenden wörtlichen Rede, von "Sorry" abschrecken lassen würde.