Zoran Drvenkar gelingt mit seinem Buch " Sorry " ein wirklich außergewöhnlicher Thriller, der bis zum Ende absolut fesselt und den Leser durch seine häufigen Wendungen in seinen Bann zieht. In der Geschichte erfinden 4 Freunde eine originelle Geschäftsidee und gründen " Sorry ", deren Idee es ist für Privatmänner und Firmen die unangenehme Aufgabe zu übernehmen sich zu entschuldigen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten boomt das Geschäft und wird zu einem finanziellen Erfolg.
Eines Tages werden die Freunde von einem Irren in die Falle gelockt und durch Erpressung gezwungen sich bei einer Toten zu entschuldigen und die Leiche zu beseitigen. Doch das perfide Spiel, dass der Psychopath mit seinen Opfern treibt hat damit erst angefangen. Durch die Beschreibung der Geschichte aus den unterschiedlichen Perspektiven der Protagonisten erhält der Leser Einblicke in die Psyche und Vergangenheit aller Beteiligten, was die Spannung zusätzlich noch anheizt. Gewöhnungsbedürftig ist allerdings der Schreibstil, bei dem zwischen der " Ich-Perspektive " und der " Du-Perspektive " gewechselt wird.
Als Gesamturteil ist die Geschichte sehr spannend erzählt und zählt eindeutig zu den besseren Thrillern...
   
Eines Tages werden die Freunde von einem Irren in die Falle gelockt und durch Erpressung gezwungen sich bei einer Toten zu entschuldigen und die Leiche zu beseitigen. Doch das perfide Spiel, dass der Psychopath mit seinen Opfern treibt hat damit erst angefangen. Durch die Beschreibung der Geschichte aus den unterschiedlichen Perspektiven der Protagonisten erhält der Leser Einblicke in die Psyche und Vergangenheit aller Beteiligten, was die Spannung zusätzlich noch anheizt. Gewöhnungsbedürftig ist allerdings der Schreibstil, bei dem zwischen der " Ich-Perspektive " und der " Du-Perspektive " gewechselt wird.
Als Gesamturteil ist die Geschichte sehr spannend erzählt und zählt eindeutig zu den besseren Thrillern...
   