Zoran Drvenkar ist auf der Überholspur

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leselotte Avatar

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Der neue Thriller Sorry von Zoran Drvenkar ist ein Buch,welches sich garantiert in den Bestsellerlisten eingliedert wird.

 

Schon allein das einfach gestaltetet schwarze Cover mit dem Anziehungspunkt von einer roten Baderode mit dem Schriftzug „sagen Sie später nicht,wir hätten sie gewarnt“ sticht schon ins Auge und regt die Aufmerksamkeit vom Leser an.

 

Das Buch ist in acht Teilen unterteilt und Zoran Drvenkar fügt kleinste Puzzleteile in diesen Kapiteln hinzu ,was sich langsam zu einen Gesamtbild entwickelt.

 

Er spielt nicht nur mit den Romanfiguren ein Katz und Maus Spiel, nein auch der Leser wird hier ununterbrochen gefordert. Man liest zwischen „davor“, “dazwischen“ und "danach".

 

Das Opfer wird zum Täter der Täter zum Gejagten und als man meint zu wissen,wer da an der ganz großen Schnur zieht, überrascht uns der Autor auch schon wieder und die Achterbahnfaht nimmt erneut ihren Lauf

 

Man liest die Abschnitte aus den Perspektiven von den vier Hauptpersonen,man läuft den Mann,der nicht da war über den Weg.

 

Es geht um eine Gewalt die man nicht beschreiben möchte,über eine Liebe bis über den Tod hinaus

und ich frage mich auch was **DU** in diesen Roman verloren hast....