Kochbuch oder Autobiographie?

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Die Leseprobe von "Staat's Geheimnisse" scheint das Hauptaugenmerk auf die Geschichten zu legen, die Stephan Staats zu erzählen hat - angekündigt ist das Buch aber als Rezeptbuch.

Gestaltet ist das ganze schön - vielleicht etwas zu bunt, um die längeren Texte in Ruhe lesen zu können. Die Gerichte sind gut abgelichtet.

Positiv: wenig abgefahrene Zutaten, die man schwer im Einzelhandel bekommt.

Für mich zu fleischlastig - auch die Anekdoten aus dem Leben eines Kochs auf Reisen interessieren mich eigentlich wenig. Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre und beim Kochen!