Wie das Coverbild und der Titel schon vermuten lassen, handelt es sich bei Stephan Staats Kochbuch um eine kulinarische Reise um die Welt. Die vorgestellten Gerichte bereitete der leidenschaftliche Koch nicht einfach so zu, sondern würzt sie mit kleinen Anekdoten, die mich zum Schmunzeln, staunen und Kopf schütteln brachten. Ich finde Kochbücher mit kleinen Geschichten - ob wie in diesem Fall war, oder nur als Fiktion - einfach toll, da ich mir beim Kochen dann vorstellen kann, wie es dort war und was ich jetzt daraus mache. Ein Verbindungsbogen quasi.
Die Bilder der Gerichte fand ich nicht nur ansprechend, sondern einfach lecker. So werde ich es zwar nicht hinbekommen, dann wäre ich schließlich auch Meisterkoch geworden, aber wie es in etwa aussehen sollte, ist schon hilfreich.
Leider gibt meine Küche wenig von dem her, was in der kulinarischen Weltreise vorgestellt wird. Bei vielen Gerichten fehlt mir das ein oder andere, oder ich mag es schlicht nicht, wie zum Beispiel Ingwer oder Meeresfrüchte. An einen gedeckten Tisch zum Probieren würde ich mich setzen, aber nach kochen lieber nicht.
Die Bilder der Gerichte fand ich nicht nur ansprechend, sondern einfach lecker. So werde ich es zwar nicht hinbekommen, dann wäre ich schließlich auch Meisterkoch geworden, aber wie es in etwa aussehen sollte, ist schon hilfreich.
Leider gibt meine Küche wenig von dem her, was in der kulinarischen Weltreise vorgestellt wird. Bei vielen Gerichten fehlt mir das ein oder andere, oder ich mag es schlicht nicht, wie zum Beispiel Ingwer oder Meeresfrüchte. An einen gedeckten Tisch zum Probieren würde ich mich setzen, aber nach kochen lieber nicht.