Gut, aber nicht der beste Strobel
Stalker – Er will dein Leben
Arno Strobel
Thriller, 368 Seiten
Eric Sanders steht kurz vor seinem großen Durchbruch als Schauspieler. Doch dann merkt er, dass ihm jemand in die Quere kommt. Dieser Jemand versucht, seine Identität zu nutzen. Eric fühlt sich massiv bedroht. Bald erreicht ihn die Nachricht: Gestehe den Mord, oder alle, die du liebst, werden sterben. Er versucht sich zu erinnern, an das was er getan haben soll, als er elf Jahre alt war....
Recht harmlos beginnt die Geschichte und macht den Leser in aller Ruhe mit den handelnden Personen bekannt. Zwar passieren dem Hauptdarsteller störende Online-Zwischenfälle, diese erscheinen jedoch zunächst als kleinere Ärgernisse. Bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt und Eric damit konfrontiert wird, sich an seine Kindheit erinnern zu müssen, damit seinen Lieben nichts passiert. Als Leser wird man langsam mit den Beteiligten vertraut. Dabei wirken die Darsteller allesamt authentisch. Plötzlich beginnt die Spannung, die Geschichte dreht sich und man fiebert mit dem Hauptdarsteller mit. Die Spannung steigert sich mit jedem Kapitel und man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Und als man das spannende Finale gelesen hat, folgt doch noch ein überraschender Twist.
Ich kenne den Autor, ich mag seine Geschichten und seine Bücher. Der Schreibstil hat mir auch wie immer sehr gut gefallen. Die Geschichte war mit diesmal etwas zu abwegig, gleichwohl sie spannend war.
Fazit: Ein guter Thriller, der mich zwar gefesselt hat, dessen Verlauf mir jedoch etwas zu sehr an den Haaren herbei gezogen schien.
Arno Strobel
Thriller, 368 Seiten
Eric Sanders steht kurz vor seinem großen Durchbruch als Schauspieler. Doch dann merkt er, dass ihm jemand in die Quere kommt. Dieser Jemand versucht, seine Identität zu nutzen. Eric fühlt sich massiv bedroht. Bald erreicht ihn die Nachricht: Gestehe den Mord, oder alle, die du liebst, werden sterben. Er versucht sich zu erinnern, an das was er getan haben soll, als er elf Jahre alt war....
Recht harmlos beginnt die Geschichte und macht den Leser in aller Ruhe mit den handelnden Personen bekannt. Zwar passieren dem Hauptdarsteller störende Online-Zwischenfälle, diese erscheinen jedoch zunächst als kleinere Ärgernisse. Bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt und Eric damit konfrontiert wird, sich an seine Kindheit erinnern zu müssen, damit seinen Lieben nichts passiert. Als Leser wird man langsam mit den Beteiligten vertraut. Dabei wirken die Darsteller allesamt authentisch. Plötzlich beginnt die Spannung, die Geschichte dreht sich und man fiebert mit dem Hauptdarsteller mit. Die Spannung steigert sich mit jedem Kapitel und man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Und als man das spannende Finale gelesen hat, folgt doch noch ein überraschender Twist.
Ich kenne den Autor, ich mag seine Geschichten und seine Bücher. Der Schreibstil hat mir auch wie immer sehr gut gefallen. Die Geschichte war mit diesmal etwas zu abwegig, gleichwohl sie spannend war.
Fazit: Ein guter Thriller, der mich zwar gefesselt hat, dessen Verlauf mir jedoch etwas zu sehr an den Haaren herbei gezogen schien.