Gutes Buch, flaches Ende
Ich habe bisher fast alle Strobel Bücher gelesen, aber dieses kommt mir irgendwie seltsam vor. Es gibt Nebenfiguren, die eine wichtige Rolle zu spielen scheinen und der Leser kann sich zu diesen auch ein gutes Bild machen, am Ende jedoch haben sie keine Rolle gespielt und es gibt auch keinerlei Auflösung zu ihren Beweggründen in früheren Teilen des Buchs. Das Ende fand ich leider ein wenig vorhersehbar und dann dennoch zu offen, da nicht klar wurde, was jetzt letztendlich mit der Hauptfigur geschieht.
Der Schreibstil war in gewohnter Arno Strobel Manier, der Spannungsaufbau geschah quasi direkt ab der ersten Seite. Es gab kein langes Vorgeplänkel, sondern man wurde direkt ins Geschehen geworfen. Auch die Hauptfiguren wurden zunächst nur sehr grob umrissen, was es mir ein wenig schwer machte, mich auf diese einzulassen. Sollte man keinen SUB haben, kann dieses Buch durchaus die Lücke bis zum nächsten füllen.
Der Schreibstil war in gewohnter Arno Strobel Manier, der Spannungsaufbau geschah quasi direkt ab der ersten Seite. Es gab kein langes Vorgeplänkel, sondern man wurde direkt ins Geschehen geworfen. Auch die Hauptfiguren wurden zunächst nur sehr grob umrissen, was es mir ein wenig schwer machte, mich auf diese einzulassen. Sollte man keinen SUB haben, kann dieses Buch durchaus die Lücke bis zum nächsten füllen.