Kein klassischer Stalker
"Stalker" ist mein erstes Buch von Arno Strobel und zugegeben, bei der Kaufentscheidung hat auch der tolle Farbschnitt von Bücherbüchse nachgeholfen. Aber ich habe es nicht bereut, das Buch gelesen zu haben.
Erwartet hatte ich eine klassische Story um einen Stalker, bekommen habe ich etwas ganz anderes. Die Handlung um den Schauspieler Eric Sanders, der sich an seine Kindheit vor einem verheerenden Brand nicht erinnern kann, nimmt extrem schnell Fahrt auf. Die Spannung bleibt über das gesamte Buch gut erhalten und die Wendungen am Ende habe ich nur teilweise kommen sehen. Den Protagonisten fand ich wenig sympathisch, was vermutlich genau so gewollt ist. Neben der spannungsgeladenen Handlung fand ich vor allem die Einblicke in die menschliche Psyche toll. Können andere Kindheitserfahrungen einen anderen Menschen aus einem machen?
Toller Thriller und definitiv eine Leseempfehlung!
Erwartet hatte ich eine klassische Story um einen Stalker, bekommen habe ich etwas ganz anderes. Die Handlung um den Schauspieler Eric Sanders, der sich an seine Kindheit vor einem verheerenden Brand nicht erinnern kann, nimmt extrem schnell Fahrt auf. Die Spannung bleibt über das gesamte Buch gut erhalten und die Wendungen am Ende habe ich nur teilweise kommen sehen. Den Protagonisten fand ich wenig sympathisch, was vermutlich genau so gewollt ist. Neben der spannungsgeladenen Handlung fand ich vor allem die Einblicke in die menschliche Psyche toll. Können andere Kindheitserfahrungen einen anderen Menschen aus einem machen?
Toller Thriller und definitiv eine Leseempfehlung!