Unbedingt lesen!
»Stalker« der neue Psychothriller von Arno Strobel hat mich von Anfang an mit seinem fesselnden Schreibstil gefangen genommen und mich um meinen Schlaf gebracht.
Eric Sanders wird durch seine Rolle im Tatort plötzlich zum Liebling in den sozialen Medien, doch nicht alle sind ihm wohl gestimmt. Plötzlich ist da jemand, der ihn privat verfolgt und ihm durch Botschaften mitteilt, er solle den Mord gestehen. Doch Eric kann sich an nichts aus seiner Kindheit erinnern.
Wenn ich nur zwei Tage brauche um ein Buch zu lesen, dann muss es mich wirklich sehr begeistern. Arno Strobel hat es geschafft mich in seinen Protagonisten hineinzuversetzen, mich neugierig zu machen und vor allem mit seinen überraschenden Wendungen überzeugen können. Völlig gefangen war ich von dieser Geschichte, die mich einfach nicht mehr losgelassen hat. Diese Bruchstücke, die immer wieder aus der Kindheit von Eric Sanders zugeworfen werden, wecken die Neugierde. Spannung und Nervenkitzel kommen ebenfalls nicht zu kurz und sind dauerhaft vorhanden, genauso wie die psychologische Schiene die ebenfalls sehr hoch gehalten ist.
Hier und da hatte ich mal das Gefühl, es wurde zu einfach gemacht oder es war unstimmig aber das zähle ich als hier künstlerische Freiheit des Autors.
Das plötzliche Ende konnte mich überzeugen, obwohl ich da schon die richtige Tendenz geahnt hatte.
Fazit:
Ein nervenaufreibender Psychothriller der mich mit seinen fesselnden Schreibstil und überraschenden Wendungen bis zum Schluss gefangen genommen hat. Unbedingt lesen!
Eric Sanders wird durch seine Rolle im Tatort plötzlich zum Liebling in den sozialen Medien, doch nicht alle sind ihm wohl gestimmt. Plötzlich ist da jemand, der ihn privat verfolgt und ihm durch Botschaften mitteilt, er solle den Mord gestehen. Doch Eric kann sich an nichts aus seiner Kindheit erinnern.
Wenn ich nur zwei Tage brauche um ein Buch zu lesen, dann muss es mich wirklich sehr begeistern. Arno Strobel hat es geschafft mich in seinen Protagonisten hineinzuversetzen, mich neugierig zu machen und vor allem mit seinen überraschenden Wendungen überzeugen können. Völlig gefangen war ich von dieser Geschichte, die mich einfach nicht mehr losgelassen hat. Diese Bruchstücke, die immer wieder aus der Kindheit von Eric Sanders zugeworfen werden, wecken die Neugierde. Spannung und Nervenkitzel kommen ebenfalls nicht zu kurz und sind dauerhaft vorhanden, genauso wie die psychologische Schiene die ebenfalls sehr hoch gehalten ist.
Hier und da hatte ich mal das Gefühl, es wurde zu einfach gemacht oder es war unstimmig aber das zähle ich als hier künstlerische Freiheit des Autors.
Das plötzliche Ende konnte mich überzeugen, obwohl ich da schon die richtige Tendenz geahnt hatte.
Fazit:
Ein nervenaufreibender Psychothriller der mich mit seinen fesselnden Schreibstil und überraschenden Wendungen bis zum Schluss gefangen genommen hat. Unbedingt lesen!