Sami erobert die Kinderherzen!

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bibliofreund Avatar

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Also ich fand die Idee mit dem Lesebären am Anfang als das erste Buch mit dem größten Schatz der Welt verlosst wurde nicht so beeindruckend, weil ich dachte, die Eltern sollten den Kindern vorlesen, soviel Zeit muss sein.
Dann aber waren wir bei einer Familie von Freunden eingeladen und diese hatten den Lesebär zu Hause. Und ich muss sagen, die Kids waren begeistert.
Sie haben sich alle auf den großen Teppich gesetzt und der Geschichte zugehört. Manchmal haben sie eine Seite zwei mal hören wollen, da wurde der Bär wieder dementsprechend auf diese Seite platziert.
Tja und da sah ich, dass die Idee eigentlich sehr gut ist, weil die Kinder sich auch dann mit Lesen die Zeit verschönern können ,wenn die Eltern mal keine Zeit haben. Der Lesebär muss also nicht zwangsweise die Eltern und Grosseltern, die gerne vorlesen, ersetzen sondern bereichern!
Haben die Eltern erst am Abend Zeit zur Vorlesen und nicht am Nachmittag, dann ist Sami da.
Ausserdem ist die Nutzung des Bärs auch in so fern nützlich und bildungsreich, weil die Kinder auch gleichzeitig ins Buch schauen und die Sätze eventuell ein wenig nachverfolgen können. Das sorgt dafür, dass sie vielleicht auch später einfacher lesen lernen und sich schon mal mit den Buchstaben aussernandersetzen.
Zu guter Letzt ist Sami auch einfach niedlich. Aus seinen Ohren kann man die Lautstärke einstellen und er ist sehr einfach zu bedienen. Da dies aber ein Leseeindruck ist und keine Rezension, werde ich mich mit der weiteren Beschreibung zurückhalten. Wir möchten ja auch gerne den Bären bei uns zu Hause testen.
Die heutige Leseprobe ist mit kleinen Texten versehen und vielen schönen Illustrationen, die bei den Kindern bestimmt gut ankommen wird.
Das Meerschweinchen ist wirklich niedlich gezeichnet und die vielen Farben sind ein Hingucker.
Ich glaube die Geschichte wird mithilfe von Sami bestimmt zu Leseerlebnis.