Laisa auf den Spuren von Frodo Beutlin und Alice im Wunderland
Im ersten Kapitel erhält ein Magier die Nachricht, dass seine Intrigen funktioniert haben und er die Kommandatur der schwarze Festung übernimmt. Mit seinem Gefolge macht er sich auf dem Weg und seine geheime Planung sieht vor, dass er noch mehr Macht erhalten möchte.
Im zweiten Kapitel geht es um Katzenmenschen und Menschen. Laisa, ein andersartiges Katzenmädchen, lebt unter einem Volk von Katzenmenschen, die ihren Lebensunterhalt verdienen, in dem sie sich als Karawanenwächter bei den Menschen verdingen. Eigentlich soll Laisa keine Karawanenwächterin werden, da sie zu unberechenbar ist. Doch dann taucht eine geheimnisvolle Frau auf, die dafür sorgt, dass Laisa doch der Karawane folgen darf. In einem Waldstück lockt diese Frau dann Laisa fort von der Karawane. Doch die Frau verschwindet und Laisa findet nur ihren Sternenanhänger. Als sie diesen berührt, wird sie in eine fremde Welt "katapultiert" und muss sich dort ersteinmal zurechtfinden. Die Farben riechen und Pilze schmecken noch leckerer als die gewohnten Birnen....
Laut Klappentext ist Laisa auserwählt den Sternenanhänger vor dem schwarzen Magier in Sicherheit zu bringen.
Das erste Kapitel ist durch die vielen ungewöhnlichen Namen, den Titeln und den Andeutungen nur schwer zu verstehen. Das zweite Kapitel dagegen ist so geschrieben, dass man leicht folgen kann. Die Charaktere sind ziemlich einfach dargestellt. Die Leseprobe endet dort, wo die "echte" Geschichte beginnt.
Ich weiß nicht genau, was ich von dieser Leseprobe halten soll. Die Geschichte scheint mir eine Mischung aus Alice im Wunderland und Herr der Ringe zu sein. Nur sind die Hobbits halt Katzen, der Ring ist ein Juwel und Laisa kommt durch das berühren des Juwels ins Wunderland....Ich habe Herr der Ringe sehr gern gelesen und vielleicht entwickelt sich diese Geschichte ja doch noch in eine neuere "andere" Art von Fantasyroman. Leider bin ich jedoch im Moment noch nicht genug davon überzeugt. Unter anderem auch deshalb, weil der Schreibstil und die Charakterbeschreibungen eher farblos (oder im 1. Kapitel kompliziert) wirken und mich noch nicht richtig für diesen Roman einnehmen konnten. Deshalb erstmal nur zwei Sterne und eher keine Träne, falls die Glücksfee mich übersieht.
Im zweiten Kapitel geht es um Katzenmenschen und Menschen. Laisa, ein andersartiges Katzenmädchen, lebt unter einem Volk von Katzenmenschen, die ihren Lebensunterhalt verdienen, in dem sie sich als Karawanenwächter bei den Menschen verdingen. Eigentlich soll Laisa keine Karawanenwächterin werden, da sie zu unberechenbar ist. Doch dann taucht eine geheimnisvolle Frau auf, die dafür sorgt, dass Laisa doch der Karawane folgen darf. In einem Waldstück lockt diese Frau dann Laisa fort von der Karawane. Doch die Frau verschwindet und Laisa findet nur ihren Sternenanhänger. Als sie diesen berührt, wird sie in eine fremde Welt "katapultiert" und muss sich dort ersteinmal zurechtfinden. Die Farben riechen und Pilze schmecken noch leckerer als die gewohnten Birnen....
Laut Klappentext ist Laisa auserwählt den Sternenanhänger vor dem schwarzen Magier in Sicherheit zu bringen.
Das erste Kapitel ist durch die vielen ungewöhnlichen Namen, den Titeln und den Andeutungen nur schwer zu verstehen. Das zweite Kapitel dagegen ist so geschrieben, dass man leicht folgen kann. Die Charaktere sind ziemlich einfach dargestellt. Die Leseprobe endet dort, wo die "echte" Geschichte beginnt.
Ich weiß nicht genau, was ich von dieser Leseprobe halten soll. Die Geschichte scheint mir eine Mischung aus Alice im Wunderland und Herr der Ringe zu sein. Nur sind die Hobbits halt Katzen, der Ring ist ein Juwel und Laisa kommt durch das berühren des Juwels ins Wunderland....Ich habe Herr der Ringe sehr gern gelesen und vielleicht entwickelt sich diese Geschichte ja doch noch in eine neuere "andere" Art von Fantasyroman. Leider bin ich jedoch im Moment noch nicht genug davon überzeugt. Unter anderem auch deshalb, weil der Schreibstil und die Charakterbeschreibungen eher farblos (oder im 1. Kapitel kompliziert) wirken und mich noch nicht richtig für diesen Roman einnehmen konnten. Deshalb erstmal nur zwei Sterne und eher keine Träne, falls die Glücksfee mich übersieht.