Die Leseprobe hat einen sehr eigenen Stil, es klingt schon fast poetisch. Wird dieser Stil beibehalten, hebt allein das dieses Buch von den üblichen Krimis/Thrillern ab. Das Cover ist sehr ansprechend.
Es geht um Karl, der wie seine Mutter von den Dorfbewohnern gemieden wird. Er ist ein Schreikind und bringt seine Mutter damit zur Verzweiflung. Es gibt nur 2 Möglichkeiten ihn ruhig zu stellen: das Füttern und ein Spaziergang mit seinem sehr stillen Vater. Im Dorf ist er bald das Tratschobjekt schlechthin, man verbreitet das Gerücht, dass das Böse ihm innewohnt. Ob er wirklich der Inbegriff des Bösen ist?
Es geht um Karl, der wie seine Mutter von den Dorfbewohnern gemieden wird. Er ist ein Schreikind und bringt seine Mutter damit zur Verzweiflung. Es gibt nur 2 Möglichkeiten ihn ruhig zu stellen: das Füttern und ein Spaziergang mit seinem sehr stillen Vater. Im Dorf ist er bald das Tratschobjekt schlechthin, man verbreitet das Gerücht, dass das Böse ihm innewohnt. Ob er wirklich der Inbegriff des Bösen ist?