Die Leseprobe ist anders zu lesen als andere Bücher.
Zum einem wirkt die Sprache veraltet, distanziert und mit stilistischen Mitteln überladen und zum anderen ist die Geschichte, die erzählt wird, speziell.
Es wird von zwei Menschen erzählt, die bis zu dem Moment zu dem sie zusammentrafen beide nicht glücklich waren und sich von dem Rest der Gesellschaft ausgestoßen gefühlt haben. Doch dann lernen sie sich kennen, heiraten kurze Zeit später und bekommen ein Kind: Karl
Zuerst sind die frischgebackenen Eltern überglücklich, doch dann stellt sich heraus, dass ihr Sohn nicht mehr aufhören will zu schreien. Die Ärzte wissen keine Erklärung, die Mutter beginnt zu verzweifeln und die restlichen Bewohner des Ortes bezeichnen das Kind als Teufel und meiden die Familie.
Schließlich ist die Mutter so verzweifelt und fühlt sich so allein, dass sie ihren Sohn ertränkt.
Zum einem wirkt die Sprache veraltet, distanziert und mit stilistischen Mitteln überladen und zum anderen ist die Geschichte, die erzählt wird, speziell.
Es wird von zwei Menschen erzählt, die bis zu dem Moment zu dem sie zusammentrafen beide nicht glücklich waren und sich von dem Rest der Gesellschaft ausgestoßen gefühlt haben. Doch dann lernen sie sich kennen, heiraten kurze Zeit später und bekommen ein Kind: Karl
Zuerst sind die frischgebackenen Eltern überglücklich, doch dann stellt sich heraus, dass ihr Sohn nicht mehr aufhören will zu schreien. Die Ärzte wissen keine Erklärung, die Mutter beginnt zu verzweifeln und die restlichen Bewohner des Ortes bezeichnen das Kind als Teufel und meiden die Familie.
Schließlich ist die Mutter so verzweifelt und fühlt sich so allein, dass sie ihren Sohn ertränkt.