Zu sachlich um spannend zu sein?

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blubb477 Avatar

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Nur eines verschafft Karl Heidemann Erlösung von der unendlichen Qual des Lärms dieser Welt: die Stille des Todes. Blutig ist die Spur, die er in seinem Heimatdorf hinterlässt.
Bis er auf einen Schatz stößt.

Die Geschichte fängt mit seinem Tod an und erzählt dann tatsächlich chronologisch seine Lebensgeschichte.
Das ist mal was ganz anderes.
Durch die Kapitelüberschriften wird das Buch strukturiert und man weiß wo man sich befindet.

Der Sprachstil ist grundsätzlich gut, aber ich habe Bedenken, dass das Buch dann doch zu sachlich wird und die Lust am Weiterlesen verringert.

Ich bin gespannt.