Nadine ist Moderatorin eines Nachrichtenmagazins und ist mittlerweile so bekannt, dass sie auf der Straße von Fans erkannt wird. Was auf den ersten Blick wie ein Traumjob klingt, entpuppt sich als wenig ansprechend, da der Ton im Team sehr raus, fast schon hasserfüllt, ist. Als Nadine während einer Livesendung ihre eigene Todesnachricht eingespielt wird, denkt man, schlimmer kann es nicht mehr werden. Wer die Thriller von Ursula Poznanski kennt, kann ahnen, dass dies erst der Anfang ist.
An „Stille blutet“ gefällt mir das Setting und der Fokus darauf, dass die Medienwelt eben nicht so schillernd ist, wie es für den Zuschauer wirkt. Es ist ein hartes Business und im Fall dieses Thrillers sogar ein tödliche.
Die Leseprobe lässt sich leicht und gut lesen und macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
An „Stille blutet“ gefällt mir das Setting und der Fokus darauf, dass die Medienwelt eben nicht so schillernd ist, wie es für den Zuschauer wirkt. Es ist ein hartes Business und im Fall dieses Thrillers sogar ein tödliche.
Die Leseprobe lässt sich leicht und gut lesen und macht auf jeden Fall Lust auf mehr.