Stirb mein Prinz
Tania Carver scheint mit, Stirb mein Prinz, wieder einmal einen Thriller der Extraklasse geschaffen haben.
In einem Abbruchhaus findet der 17jährige Hilfsarbeiter Cam, einen Jungen in einem Käfig aus Knochen,schon beim Anblick des Hauses verspürte er mehr als nur Unbehagen, der Leser ist aufgrund der detaillierten Beschreibungen hautnah dabei, man spürt die Angst des Jungen und das er eigentlich nicht auf den Bau gehört sondern auf die Uni, was er auch viel lieber täte im krassen Gegensatz dazu steht sein Kollege Gav, der eher grobschlächtig und wenig feinfühlig ist.
Schon allein die Art und Weise, wie die Autorin Personen beschreibt, die wahrscheinlich im Verlauf des Buches keine große Rolle mehr spielen werden, versprechen das sie auch alles andere so ausführlich und lebendig beschreibt.
Ich bin sehr neugierig geworden auf den Killer, der viel Zeit und Mühe aufgewendet hat um einen Käfig aus Knochen herzustellen, sehr viel Zeit.
Und in welchem Zusammenhang, stehen Faith und der Junge aus dem Käfig.
In einem Abbruchhaus findet der 17jährige Hilfsarbeiter Cam, einen Jungen in einem Käfig aus Knochen,schon beim Anblick des Hauses verspürte er mehr als nur Unbehagen, der Leser ist aufgrund der detaillierten Beschreibungen hautnah dabei, man spürt die Angst des Jungen und das er eigentlich nicht auf den Bau gehört sondern auf die Uni, was er auch viel lieber täte im krassen Gegensatz dazu steht sein Kollege Gav, der eher grobschlächtig und wenig feinfühlig ist.
Schon allein die Art und Weise, wie die Autorin Personen beschreibt, die wahrscheinlich im Verlauf des Buches keine große Rolle mehr spielen werden, versprechen das sie auch alles andere so ausführlich und lebendig beschreibt.
Ich bin sehr neugierig geworden auf den Killer, der viel Zeit und Mühe aufgewendet hat um einen Käfig aus Knochen herzustellen, sehr viel Zeit.
Und in welchem Zusammenhang, stehen Faith und der Junge aus dem Käfig.