Der Thriller "Stirb" von Hanna Winter beginnt mit einem Prolog. Er spielt im Jahr 2005 in Berlin.
Zunächst wird die Sicht auf den vermeindlichen Killer geworfen. Seine Gedanken, sein Handeln beschrieben. Eine Frau wird entführt und dabei schwer verletzt. Dann beginnt die eigentliche Geschichte, zwei Monate später. Jetzt wird der Fokus auf Lara gesetzt. Lara hat ein Cafe eröffnet und feiert diese Eröffnung. Während der Eröffnungsfeier kommt es zum Aufeinandertreffen mit ihrem Ex.-Mann. Streitigkeiten mit dem gut befreundeten Personal entstehen. Am Ende der Feier wird Lara mit einem vermeindlichen Taxi entfüht.... hier endet die Leseprobe.
Die Geschichte ist spannend und bilderreich beschrieben. Der Erzählstil ist flüssig und leicht zu lesen. Wörtliche Rede lockert das ganze auf und lässt den Leser sich mittendrin fühlen. Die Spannung steigt von Seite zu Seite. Spuren werden von der Autorin schon von Anfang an gelegt.
Gerne würde ich das Buch weiterlesen.
Zunächst wird die Sicht auf den vermeindlichen Killer geworfen. Seine Gedanken, sein Handeln beschrieben. Eine Frau wird entführt und dabei schwer verletzt. Dann beginnt die eigentliche Geschichte, zwei Monate später. Jetzt wird der Fokus auf Lara gesetzt. Lara hat ein Cafe eröffnet und feiert diese Eröffnung. Während der Eröffnungsfeier kommt es zum Aufeinandertreffen mit ihrem Ex.-Mann. Streitigkeiten mit dem gut befreundeten Personal entstehen. Am Ende der Feier wird Lara mit einem vermeindlichen Taxi entfüht.... hier endet die Leseprobe.
Die Geschichte ist spannend und bilderreich beschrieben. Der Erzählstil ist flüssig und leicht zu lesen. Wörtliche Rede lockert das ganze auf und lässt den Leser sich mittendrin fühlen. Die Spannung steigt von Seite zu Seite. Spuren werden von der Autorin schon von Anfang an gelegt.
Gerne würde ich das Buch weiterlesen.