Der Frauenmörder von Berlin

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hampelmaennchen Avatar

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Hanna Winter arbeitete nach dem Studium der Journalistik als Redakteurin. Heute lebt sie als freie Journalistin und Autorin in Berlin. Mit ihrem ersten Thriller "Die Spur der Kinder", ist ihr auf Anhieb ein Bestseller gelungen.

Franziska Hoffmann wird von einem Mann, der einen Herzanfall vortäuscht, mit dem Messer attakiert und in seinen Campigbus verschleppt. Er hat sie nur leicht verletzt um sie noch lange foltern zu können. Doch das muß er sich für später aufheben. Erst einmal fährt er mit dem Bus in ein Versteck.

Lara Simons eröffnet ihr kleines Café mit einer Party. Anwesend ist ihr guter Freud Torben, ein Gerichtsmediziener an der Berliner Charieté. Er schenkt ihr zur Eröffnung einen Elektroschocker.

Der Frauenmörder bebachtet von seinem Taxi aus Lara. Torben will Lara nach Hause bringen. Sie lehnt ab. Als sie losfahren will, stellt sie fest, daß sie einen platten Reifen hat. Da nimmt sie kurzerhand ein Taxi. Lara wird mißtrauisch und will aussteigen. Da hält ihr der Fahrer ein Messer an die Kehle. In letzter Minute gelingt es Lara den Fahrer mit ihrem Elektroschocker niederzustrecken und zu fliehen...

Spannend geschriebener Psychothriller, obwohl die Idee des Frauenserienmörders nun zur Zeit wirklich sehr beansprucht wird. Vielleicht gibts ja mal eine neue Idee für einen Psychothriller.