Der Thriller "Stirb" von Hanna Winter spielt in Berlin. Ein Schauplatz, über den ich mich freue, wenn ich auf ihn in Büchern treffe. Da ich selbst schon viele Male in der Hauptstadt war, entsteht beim Lesen der bekannten Straßen und Plätze eine andere Stimmung, als wenn man sich die jeweiligen Orte selbst vorstellen muss.
Der Prolog ist aus der Sicht des Täters geschrieben, der der Krankenschwester Franziska Hoffmann auflauert, die er schon des Längeren beobachtet hat.
Hanna Winter hat einen skurpellosen, sadistischen Mörder erschaffen, der seine Opfer gezielt auswählt. Bei der Beschreibung seiner Vorgehensweise ist sie nicht zimperlich und der Leser wird bereits auf den ersten Seiten in Angst versetzt.
Die Leseprobe endet mit einem Fehler des Verbrechers. Die junge Lara kann ihm im Wald entkommen. Aber ist ihre Flucht wirklich endgültig? Ist sie nun in Sicherheit vor ihrem Peiniger?
"Stirb" verspricht ein sehr rasanter, spannender Thriller zu sein, dessen Lektüre einen die ein oder andere Stunde Schlaf kosten könnte.
Der Prolog ist aus der Sicht des Täters geschrieben, der der Krankenschwester Franziska Hoffmann auflauert, die er schon des Längeren beobachtet hat.
Hanna Winter hat einen skurpellosen, sadistischen Mörder erschaffen, der seine Opfer gezielt auswählt. Bei der Beschreibung seiner Vorgehensweise ist sie nicht zimperlich und der Leser wird bereits auf den ersten Seiten in Angst versetzt.
Die Leseprobe endet mit einem Fehler des Verbrechers. Die junge Lara kann ihm im Wald entkommen. Aber ist ihre Flucht wirklich endgültig? Ist sie nun in Sicherheit vor ihrem Peiniger?
"Stirb" verspricht ein sehr rasanter, spannender Thriller zu sein, dessen Lektüre einen die ein oder andere Stunde Schlaf kosten könnte.