Kaum ein Thriller kommt ohne einen Psychopathen aus, der es auf Frauen abgesehen hat und/oder kranke Gewaltfantasien durchlebt. Insofern bietet das Buch nichts überraschend Neues.
Auch die Sprache und der Stil sind eingängig und lassen den Text leicht und flüssig lesen. Teilweise ist es ein bisschen langatmig (dass Lara und ihr Exmann Raffael Probleme miteinander haben, versteht man gleich, das muss nicht auf drei Arten wiederholt erzählt werden).
Bei der Leseprobe kam mir der Gedanke, falls der Täter Daniel ist, ist das Buch viel zu vorhersehbar und offensichtlich.
Falls Daniel nicht der Täter ist, lässt die Autorin den Leser hoffentlich möglichst lange im Unklaren über den Täter. Aber ich fürchte, dass man den Täter bereits auf der Einweihungsfeier kennengelernt hat und das schränkt den Kreis der Verdächtigen bereits ein. Es wird doch wohl nicht der Vermieter sein?
Auch die Sprache und der Stil sind eingängig und lassen den Text leicht und flüssig lesen. Teilweise ist es ein bisschen langatmig (dass Lara und ihr Exmann Raffael Probleme miteinander haben, versteht man gleich, das muss nicht auf drei Arten wiederholt erzählt werden).
Bei der Leseprobe kam mir der Gedanke, falls der Täter Daniel ist, ist das Buch viel zu vorhersehbar und offensichtlich.
Falls Daniel nicht der Täter ist, lässt die Autorin den Leser hoffentlich möglichst lange im Unklaren über den Täter. Aber ich fürchte, dass man den Täter bereits auf der Einweihungsfeier kennengelernt hat und das schränkt den Kreis der Verdächtigen bereits ein. Es wird doch wohl nicht der Vermieter sein?