Sehr spannende und sehr ergreifende Leseprobe!
Gleich zu Beginn wird der Leser mit dem psychopathischen, offensichtlich Frauen verachtenden Killer konfrontiert. In einer spannend erzählten Rückblende erhält der Leser einen stets oberflächlichen, jedoch keinesfalls uninteressanten Eindruck des Täters - der Albtraum einer jeden Frau. In der Rückblende werden bewusst Beweggründe und vor allem die Art und Weise, wie er sein Opfer, die attraktive Krankenschwester Franzisa Hoffmann, brutal abschlachtet, weggelassen. Eine explosive Mischung aus Voyeurismus und spannungsgeladener Neugier überkam mich, als der fiese Cliffhanger das Schlachtfest vorzeitig beendete.
Dieser Gefühlscocktail wurde zu einem nicht unerheblichen Teil weiter durch die Tatsache gewürzt, dass das Buch in Berlin spielt. Als Berliner ist natürlich der Gedanke, dass man im Prinzip so einem Mörder jeden Tag über den Weg laufen könnte, geradezu beängstigend und auf eine sehr groteske Art und Weise interessant, was mich umso mehr in dem Willen bestärkt, das fertige Buch zu verschlingen.
Der Schreibstil ist wie gewohnt genretypisch und die kurzen, schnell gelesenen Seiten erzeugen ein zuweilen sehr hohes Narrationstempo. Ein absolut gelungene Voraussetzung für einen spannenden Thriller, den ich hoffentlich bald mit Haut und (Frauen-)Haaren verschlingen darf! ;)
Gleich zu Beginn wird der Leser mit dem psychopathischen, offensichtlich Frauen verachtenden Killer konfrontiert. In einer spannend erzählten Rückblende erhält der Leser einen stets oberflächlichen, jedoch keinesfalls uninteressanten Eindruck des Täters - der Albtraum einer jeden Frau. In der Rückblende werden bewusst Beweggründe und vor allem die Art und Weise, wie er sein Opfer, die attraktive Krankenschwester Franzisa Hoffmann, brutal abschlachtet, weggelassen. Eine explosive Mischung aus Voyeurismus und spannungsgeladener Neugier überkam mich, als der fiese Cliffhanger das Schlachtfest vorzeitig beendete.
Dieser Gefühlscocktail wurde zu einem nicht unerheblichen Teil weiter durch die Tatsache gewürzt, dass das Buch in Berlin spielt. Als Berliner ist natürlich der Gedanke, dass man im Prinzip so einem Mörder jeden Tag über den Weg laufen könnte, geradezu beängstigend und auf eine sehr groteske Art und Weise interessant, was mich umso mehr in dem Willen bestärkt, das fertige Buch zu verschlingen.
Der Schreibstil ist wie gewohnt genretypisch und die kurzen, schnell gelesenen Seiten erzeugen ein zuweilen sehr hohes Narrationstempo. Ein absolut gelungene Voraussetzung für einen spannenden Thriller, den ich hoffentlich bald mit Haut und (Frauen-)Haaren verschlingen darf! ;)