Stirb

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Im Buch "Stirb" von Hanna Winter werden zwei Handlungsstränge erzählt - einmal aus Sicht des Täters und das andere Mal aus Sicht der Opfer, wobei es sich bei dem Opfer nicht um ein einziges handelt, sondern um mehrere. Die Identität des Täters bleibt jedoch anonym. Dadurch fragt man sich beim Lesen bei jeder Person, die vorgestellt wird, ob es sich dabei nicht um den Täter handelt.

In der Leseprobe werden immer wieder Fragen aufgeworfen, die teilweise kurz darauf beantwortet werden oder nicht. In letzterem Fall wird es wohl im Laufe des Buches geschehen.

Hanna Winter beschreibt die Geschichte in kurzen Sätzen, schafft es jedoch Spannung aufzubauen. Aus diesem Grund weckt das Buch Interesse und man möchte es am liebsten gleich weiter lesen.