Der Prolog beginnt im April 2005. Ein Mann spioniert Franziska Hoffmann hinterher. Er verfolgt sie auf Schritt und Tritt, kennt ihre Hobbies und Gewohnheiten, fischt ihre Post aus dem Briefkasten und sieht ihren Müll durch. Er hat sogar seinen Bus auf einem Parkplatz in der Nähe ihrer Wohnung abgestellt, um sie besser beobachten zu können. Als sie eines Tages mit ihrem Hund Gassi geht, täuscht er einen Herzanfall vor, sodass die gelernte Krankenschwester ihm sofort zur Hilfe eilt. Scheinbar mit dem Tode ringend, schlingt er einen Arm um sie, als ob er sich auf sie stützen möchte. Stattdessen sticht er zweimal auf sie ein und entführt sie.
Zwei Monate später wird von der Cafe-Eröffnung von Lara erzählt. Als sie nach der Party nach Hause fährt, hat ihr Wagen einen Platten. Als sie noch darüber nachdenkt den ADAC zu rufen, biegt ein Taxi um die Ecke, welches sie kurzerhand heranwinkt, da sie nach dem anstrengenden Tag nur noch nach Hause will. Als sie merkt, dass der Taxifahrer in eine völlig andere Richtung fährt, wächst die Angst in ihr. Nur dank des Elektroschockers, den sie in ihrer Handtasche hat, kann sie fliehen.
Hier endet die Leseprobe, die mir richtig gut gefallen hat. Der Erzählstil ist flüssig und sehr spannend, sodass ich gerne weiter lesen würde.
Zwei Monate später wird von der Cafe-Eröffnung von Lara erzählt. Als sie nach der Party nach Hause fährt, hat ihr Wagen einen Platten. Als sie noch darüber nachdenkt den ADAC zu rufen, biegt ein Taxi um die Ecke, welches sie kurzerhand heranwinkt, da sie nach dem anstrengenden Tag nur noch nach Hause will. Als sie merkt, dass der Taxifahrer in eine völlig andere Richtung fährt, wächst die Angst in ihr. Nur dank des Elektroschockers, den sie in ihrer Handtasche hat, kann sie fliehen.
Hier endet die Leseprobe, die mir richtig gut gefallen hat. Der Erzählstil ist flüssig und sehr spannend, sodass ich gerne weiter lesen würde.