Stirb

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Stirb von Hanna Winter.

Er beobachtet seine Opfer und findest jede Kleinigkeit über sie heraus. Wie ein Stalker. Doch er sit ein Mörder.

Die krankenschwester Franziska Hoffmann, will helfen, als er einen herzanfall vortäusch. Er sticht mit einem Messer zu und zieht sie in seinen Campingbus, wo er si mehrere Tage in der Gewalt hat, bevor sie stirbt.

2 Monate später aht er sein nächstes Opfer im Visier. Lara eröffnet ihr eigenes Cafe und bei der Eröffnungsfeier, schenkt ihr Torben ein guter Freund und Berater einen Elektroschocker. Auf der Feier wird sie von ihrem neuen Kellner Daniel sexuell belästigt und Torben besteht darauf, Lara nach Hause zu begleiten. Sie läßt sich lediglich zu ihrem Auto begleiten und verabschiedet sich von ihm. Erst später stellt sie fest, daß sie einen platten Vorderreifen hat. Da biegt ein freise Taxi um die Ecke und sie steigt ein. Zu spät bemerkt sie die Falle. Mit Hilfe ihres Elektroschockers entkommt se verletzt ihrem Peiniger und kann sich auf eine Tankstelle retten.

Da es nicht das erste Buch ist, das ich von der Autorin lese, war ich sehr gespannt. Und ich bin nicht enttäuscht worden. Es baut sich sofort Spannung auf und man möchte gar nicht aufhören zu lesen.